Schon seit sehr vielen Jahren hatten wir am ersten Advent keinen Schnee mehr in Obernhausen. Aber in diesem Jahr meint es Frau Holle mit uns gut, denn bei uns ist es weiß und winterlich Kalt. Genau so mag es Rudolf das Rentier. Sein Lieblingsschnitzel gibt es bei uns im Genussgasthof Fuldaquelle – ein leckeres Rentierschnitzel.
Unsere Genussvorhersage für die Woche vom 4. bis 10. Dezember 2017
Die Geschichte von Rudolf mit der roten Nase
Das Weihnachtsfest ist in Gefahr, amerikanische Zeitungen berichten: „Schlechtes Wetter könnte Weihnachten verschieben!“. Der Weihnachtsmann kann daher seine Geschenke nicht pünktlich zum Heiligen Abend an die Kinder ausliefern.
Der Schneemann Sam aus dem Winterwald erzählt von dem Rentier Rudolph, das mit einer leuchtend roten Nase geboren wurde. Er ist der Sohn des Leitrentier Donner des Schlittens vom Weihnachtsmann. Durch diese Besonderheit wird Rudolph jedoch von den anderen Rentieren gehänselt und ausgegrenzt. Selbst sein Vater akzeptiert ihn wegen dieses Schönheitsfehlers nicht. Hermey (Hermann), einer der Weihnachtselfen ist ebenfalls mit seinem Los unzufrieden. Er wäre lieber Zahnarzt als für den Weihnachtsmann Spielzeuge anzufertigen. Die anderen Elfen meiden ihn daher. Auch mit dem Weihnachtsmann gerät er dadurch in einen Konflikt. Hermey und Rudolph sind also Leidensgenossen,
daher schließen sie sich mit weiteren andersartigen wie den verschmähten Spielzeugen oder dem Schneemonster zusammen. Hermey und Rudolph kehren in die Weihnachtsstadt zurück, um die durch den Schneesturm gefährdete Auslieferung der Geschenke zu retten, denn Rudolph kann dem Weihnachtsmann dank seiner rot leuchtenden Nase den Weg zeigen und so das Fest retten.
Rudolfs knuspriges Rentierschnitzel mit der roten Nase
Nicht vom Rentier, sondern vom Schwein wird dieses resche Schnitzel mit einer roten Nase, leckeren Kartoffelstäbchen und einem Teller mit frischen Salaten serviert.